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 Erschreckende Details von Jacksons Obduktion

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Angel
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BeitragThema: Erschreckende Details von Jacksons Obduktion   Erschreckende Details von Jacksons Obduktion EmptyDi Jun 30, 2009 6:50 pm

Vielleicht war der Tod Michael Jacksons nur eine Frage der Zeit. Erste Details der Obduktions-Ergebnisse sind jetzt ans Licht gekommen. Demnach soll der "King of Pop" zum Zeitpunkt seines Todes "massiv ausgehungert" gewesen sein. Im Magen fanden sich nur einige unverdaute Medikamente.

Erschreckend sind die Einzelheiten von Michaels Autopsie, die jetzt an die Öffentlichkeit gelangen: So wies die Leiche von Jackson nach einem Bericht der britischen Zeitung "The Sun" zahlreiche Narben und Verletzungen auf. Außerdem war der Sänger "praktisch ein Skelett". Bei seinem Tod wog er laut dem Boulevardblatt nur 51 Kilo, und das bei einer Größe von 1,77 Metern.

Des Weiteren soll Jackson an seinem Todestag eine Perücke getragen haben, unter der er stellenweise kahl war. Laut klatsch-tratsch.de bedeckte nur ein "Pfirsichflaum" seinen Schädel. Eine vernarbte Stelle über Michaels linkem Ohr sei total kahl gewesen. Grund dafür war der "Sun" zufolge ein Unfall aus dem Jahr 1984, als Jacksons Haar bei Werbeaufnahmen Feuer fing.

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Bildershow: Michael Jackson in jungen Jahren »

Zudem wies die Leiche des ehemaligen "King of Pop" Verletzungen von den erfolglosen Wiederbelebungsversuchen auf. So seien mehrere Rippen gebrochen gewesen. Auch gebe es in der Herzregion vier Einstichstellen von Spritzen. Das Herz des Sängers sollte mit Adrenalin wieder zum Schlagen gebracht werden, berichtet die "Sun". Drei der Spritzen sollen die Herzwand durchstochen haben.

An der Leiche der Pop-Legende sollen Einstiche an Hüfte, Schenkeln und Schulter gefunden worden sein, die angeblich von Schmerzmittel-Injektionen stammen.

Bei der Autopsie stellten die Gerichtsmediziner außerdem zahlreiche Narben von mindestens 13 kosmetischen Operationen fest. Eine Seite seiner Nase soll teilweise eingefallen gewesen sein. Wie das Boulevardblatt weiter berichtete, hatte Jackson auch Verletzungen an den Knien und Schienbeinen.

Jacksons Leibarzt bestreitet Demerol gespritzt zu haben

Unterdessen bestreitet Jacksons Leibarzt Conrad Murray, Michael kurz vor dessen Tod das Schmerzmittel Demerol gespritzt zu haben. Das sei "absolut falsch", so sein Anwalt Edward Chernoff gegenüber "bild.de"."Dr. Murray hat Demerol nie verschrieben, nie verabreicht und auch nie gesehen, dass Michael Jackson Demerol nimmt." Außerdem sei der Arzt am Todestag "zufällig" in Jacksons Zimmer gekommen. Der Popstar habe auf dem Bett gelegen und nicht mehr geatmet.

Starker Medikamentenkonsum

Die Einstiche, die an Jackos Hüfte, Schenkeln und Schulter gefunden wurden, sprechen für einen starken Medikamentenkonsum vor Michaels Tod. Laut "klatsch-tratsch.de" habe der "King of Pop" seine Ernährung fast komplett eingestellt und sich stattdessen auf Tabletten und Injektionen beschränkt. Ein Insider berichtet: "Er bekam Spritzen mit dem Schmerzmittel Demerol gleich morgens und dann nochmal abends, zusammen mit einer Reihe von anderen, starken Medikamenten. Er weigerte sich zu essen und nahm ständig Pillen ein." Nahestehende von Michael sorgten sich sehr über seinen erheblichen Medikamentenkonsum und zogen sogar eine Zwangseinweisung in eine Entzugsklinik in Betracht.

Weil Michael nicht in den Entzug wollte und darauf bestand, seine Tournee-Verpflichtungen einzuhalten, kamen Jackson und seine Familie zu einem Kompromiss: Dr. Howard Samuels, ein Entzugsspezialist aus Kalifornien, der auch als "Doc Hollywood" bekannt ist, sollte den 50-Jährigen auf den Weg der Besserung bringen, so "klatsch-tratsch.de". Besonders tragisch: Die Behandlung sollte dieses Wochenende anfangen.
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